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Wir haben Mariella Brzoska, unsere am längsten angestellte Mitarbeiter*in, um ein Interview gebeten. In diesem erzählt sie unter anderem von ihrem Arbeitsalltag und warum sie seit inzwischen 18 Jahren gern bei emovis arbeitet.

„Meine Arbeit hält mich fit im Kopf.“: Mariella Brzoska im Mitarbeiter*innen-Interview

Wir haben Mariella Brzoska, unsere am längsten angestellte Mitarbeiter*in, um ein Interview gebeten. In diesem erzählt sie unter anderem von ihrem Arbeitsalltag und warum sie seit inzwischen 18 Jahren gern bei emovis arbeitet.
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Sinnstiftende Tätigkeiten, die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche hineinzublicken, eine herzliche und humorvolle Atmosphäre – emovis ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Unternehmen. Wir haben Mariella Brzoska, unsere am längsten angestellte Mitarbeiter*in, um ein Interview gebeten. In diesem erzählt sie unter anderem von ihrem Arbeitsalltag und warum sie seit inzwischen 18 Jahren gern bei emovis arbeitet.  

Wie bist du zu emovis gekommen?

Über eine Stellenausschreibung der Berliner Ärztekammer.

Was von deinem allerersten Arbeitstag bei emovis ist dir besonders im Gedächtnis geblieben?

Mein erster Arbeitstag bei emovis war im Sommer 2003. Das damalige Team war noch sehr klein, umfasste gerade mal 7 Mitarbeiter*innen – davon 2 Ärztinnen, 2 Psychologinnen und ein Psychologe, eine Arzthelferin und eine studentische Hilfskraft. Allesamt waren sehr freundlich. Ich wurde schnell im Labor eingearbeitet. Zu dieser Zeit führten wir unter anderem eine Studie zum Restless-Legs-Syndrom (RLS) durch – wir hatten einen enormen Zulauf von Patient*innen, die unter ihren unruhigen Beinen litten. Wochenlang nahm ich am laufenden Band Blut ab, dadurch lernte ich diese Aufgabe im Nu. Das machte mir richtig Spaß!

Beschreibe deinen Job: Wie sieht ein „typischer“ Arbeitstag aus?

Ich informiere (potenzielle) Patient*innen telefonisch über unsere Studien und vergebe Termine bei unseren Ärzt*innen. Natürlich biete ich unseren Patient*innen auch unseren Studiennewsletter an, damit sie bestens informiert sind. Darüber hinaus nehme ich Terminverschiebungen oder -absagen entgegen.

Was ist das Wichtigste/Herausforderndste an deinem Job?

Immer ein offenes Ohr für die Patient*innen zu haben und natürlich freundlich sowie kompetent zu sein. Außerdem ist es wichtig, den Überblick über die vielen unterschiedlichen Studien, die wir bei emovis durchführen, zu behalten.

Welche Fragen/Sorgen haben die Patient*innen am Telefon besonders häufig?

Die Dauer und der Aufwand der Studienteilnahme sowie die Möglichkeit, nicht das Prüfpräparat, sondern ein Placebo zu erhalten – diese Dinge sind immer ein großes Thema am Telefon. Zudem möchten die Patienten*innen über die voraussichtliche Wirkung und die eventuellen Nebenwirkungen des jeweiligen Prüfpräparats gut aufgeklärt werden.

Woran merkst du, dass du deinen Job gut machst?

Das müsste man unsere Patient*innen fragen … Ich jedenfalls kann sagen, dass die Telefonate meistens sehr entspannt ablaufen und auch mal miteinander gelacht wird. Und: Viele unserer Patienten*innen nehmen nicht nur einmal, sondern gern öfter an einer Studie bei uns teil.

Was gefällt dir an deinem Job? Was gefällt dir an emovis als Unternehmen?

Ich mag die täglichen freundlichen Gespräche mit unseren Patient*innen. Und mir gefällt, dass es nie langweilig wird – schließlich führt emovis Studien zu so vielen verschiedenen Indikationen durch. Meine Arbeit hält mich fit im Kopf.

Wodurch unterscheidet sich emovis deiner Ansicht nach am meisten von anderen Unternehmen?

Ich arbeite inzwischen seit 18 Jahren für und mit emovis. Ich konnte während dieser Zeit viele unterschiedliche Bereiche kennenlernen, beispielsweise als Laborkraft, Empfangsdame oder Studienkoordinatorin. Zudem habe ich einige Zeit lang Rechnungen geschrieben und war in der Marketingabteilung tätig. Verschiedene und interessante Berufserfahrungen sammeln zu können, ist toll – und sicher nicht immer bzw. nicht in jedem Unternehmen möglich.

Wie hat emovis sich aus deiner Sicht im Laufe der Jahre verändert/entwickelt? Gab es Entwicklungen, die dich besonders gefreut und/oder überrascht haben?

emovis ist so stark gewachsen - viele neue Mitarbeiter*innen sind hinzugekommen, die nun unsere Abteilungen Homecare Visits, Customer Success, Commercial Operations oder Study Site unterstützen.

Was antwortest du, wenn dich fremde Personen nach deinem Job fragen?

Dass ich bei emovis das Patiententelefon betreue und Menschen über neue Behandlungsmöglichkeiten informiere, die eventuell zur Linderung ihrer Beschwerden und somit zur Verbesserung ihrer Lebensqualität führen könnten.

Wie gelingt dir die Work-Life-Balance?

Mir gelingt die Symbiose von Arbeit und Privatleben. Das liegt unter anderem daran, dass ich bei emovis das große Glück habe, hauptsächlich im Homeoffice arbeiten zu können.

Vielen Dank, Mariella!

emovis Redaktionsteam
November 2023

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