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Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, worauf es Arbeitnehmer*innen heutzutage im Job ankommt – und was emovis für seine Mitarbeiterzufriedenheit tut.

Mitarbeiterzufriedenheit: ein nicht zu unterschätzender Faktor für Unternehmenserfolg

Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, worauf es Arbeitnehmer*innen heutzutage im Job ankommt – und was emovis für seine Mitarbeiterzufriedenheit tut.
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Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter*innen. Dementsprechend interessiert sind Firmen an qualifizierten, motivierten und loyalen Arbeitskräften. Diese gibt es aber nicht wie Sand am Meer – und so müssen Arbeitgeber*innen umdenken und sich nicht nur fragen, was (potenzielle) Mitarbeiter*innen für sie leisten können, sondern auch: „Wie kann ich gute Mitarbeiter*innen finden und vor allem langfristig halten?“ Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, worauf es Arbeitnehmer*innen heutzutage im Job ankommt – und was emovis für seine Mitarbeiterzufriedenheit tut.  

Man hört und liest es immer wieder, es ist geradezu zu einem geflügelten Wort geworden: Fachkräftemangel. Zwar fehlt es in Deutschland (noch) nicht flächendeckend an qualifizierten Arbeitskräften. Doch in bestimmten Bereichen – etwa Naturwissenschaft und Technik, Informatik, Mathematik oder im Gesundheitsbereich – sowie in bestimmten Regionen – vor allem im Süden Deutschlands und in den neuen Bundesländern – bleiben bereits zunehmend Stellen unbesetzt, da es einfach an geeigneten Mitarbeiter*innen mangelt. Ursächlich hierfür sind unter anderem der demografische Wandel, der globale Wettbewerb und die Unattraktivität der Ausbildung. Doch auch unabhängig vom partiellen Fachkräftemangel sollten Arbeitgeber*innen auf das Wohlergehen ihrer Arbeitskräfte achten. Andernfalls ist mit mangelnder Motivation, schlechter Stimmung, einem hohen Krankenstand oder Fluktuation zu rechnen – hierunter leiden Arbeitsprozesse und Image, wodurch letztlich der Unternehmenserfolg gefährdet wird.

Als Konsequenz daraus ergibt sich eine Veränderung der Beziehung zwischen Arbeitgeber*in und Arbeitskraft: Letztere ist schon lange keine Bittsteller*in mehr, sondern tritt ihrerseits selbstbewusst mit bestimmten Erwartungen an Jobs/Unternehmen heran. Dies zeigt sich unter anderem an berufsorientierten Plattformen wie LinkedIn oder Xing, auf denen potenzielle Mitarbeiter*innen von Unternehmen im Sinne eines aktiven Recruitings kontaktiert werden können – ganz nach dem Motto „Finden lassen statt Suchen“.

Unternehmen tun also gut daran, Mitarbeiterzufriedenheit nicht als optionale „Kirsche auf der Torte“ anzusehen, sondern vielmehr als Must-have. Doch was genau stellt heutige Arbeitnehmer*innen zufrieden? Oder anders gefragt: Welche Punkte sollten Arbeitgeber*innen beachten, um geeignete Arbeitskräfte an „Bord“ zu holen – und zu verhindern, dass diese ihre Aufgaben nur halbherzig ausführen oder bei der nächstbesten Gelegenheit ins „Rettungsboot“ bzw. in ein anderes Unternehmen flüchten? Zur Beantwortung dieser Frage lassen sich die Analysen zweier Online-Jobplattformen heranziehen: So hat StepStone 2019 in einer Online-Umfrage etwa 19.000 Fach- und Führungskräfte in Deutschland gefragt, was aus ihrer Sicht eine*n attraktive*n Arbeitgeber*in ausmache; und auch eine 2020 durchgeführte Indeed-Studie zeigt unter anderem auf, was Mitarbeiter*innen besonders wichtig ist:

Attraktives Gehalt

Wenig überraschend: Natürlich wünschen sich nahezu alle Arbeitnehmer*innen – nämlich 96 % –, für ihre Leistungen finanziell (aus ihrer Sicht) angemessen entlohnt zu werden. Für 83 % steht das Gehalt sogar an oberster Stelle. Doch nur wenige der Befragten sind diesbezüglich zufrieden – wobei man berücksichtigen muss, dass diese Einschätzung stark branchenabhängig ist.

Auch emovis ist als Unternehmen darauf bedacht, seine Mitarbeiter*innen adäquat zu entlohnen. Für uns definiert sich die Angemessenheit des Gehalts über die individuelle Qualifikation, die eine Arbeitskraft mitbringt – Verhandlungsbereitschaft ist hierbei grundsätzlich gegeben. Neben dem Gehalt erhalten unsere Mitarbeiter*innen den Benefit eines monatlichen Gutscheinsystems.  

Sinnhafte Aufgaben und Spaß

Bei allen Arbeitskräften dürfte eine Motivationsquelle ihrer Jobausübung der Wunsch sein, in Lohn und Brot zu stehen – schließlich bezahlen sich Miete und Essen nicht von allein. Doch Arbeiten einzig zum Zweck des Gelderwerbs? Diese Haltung ist längst passé – um das Gefühl zu haben, im „richtigen“ Job zu sitzen, braucht es inzwischen weitaus mehr. So spielt zum einen die Sinnhaftigkeit für 89 % der Befragten eine große Rolle. Damit ist nicht per se der Wunsch gemeint, „die Welt zu verbessern“ – doch möchten Arbeitnehmer*innen zumindest erkennen können, warum sie Zeit und Mühe in ihre Aufgaben investieren und worin genau ihr Beitrag zum Erfolg des Unternehmens besteht. Zum anderen sollte die Arbeit Freude bereiten: So kommt es 90 % der Befragten in erster Linie darauf an, Spaß an ihrer beruflichen Entwicklung zu haben.

Was Sinnhaftigkeit anbelangt, kann emovis sich durchaus sehen lassen – schließlich tragen wir gemeinsam zur Entwicklung neuartiger Behandlungsmöglichkeiten bei, welche die gesundheitlichen Leiden von Menschen lindern und ihnen dadurch ein angenehmeres Leben ermöglichen können. Dabei betrachten wir jede*n unserer vielen Mitarbeiter*innen, mit seinen/ihren individuellen Fähigkeiten, als wichtiges Teil vom „Puzzle“ – und wir legen großen Wert darauf, dies einander wissen zu lassen, etwa in Form von regelmäßigen Mitarbeitergesprächen oder auch einfach zwischendurch. Auch in Sachen Spaß an der Arbeit schneidet emovis unseren Mitarbeiter*innen zufolge sehr gut ab.    

Unternehmenskultur und Betriebsklima

Die Unternehmenskultur umfasst unter anderem die Kommunikation innerhalb des Unternehmens, den Führungsstil und den Einfluss der Mitarbeiter*innen auf Entscheidungsprozesse. Dem Großteil der befragten Angestellten – neun von zehn – sind solche Aspekte sehr wichtig; für 20 % stehen sie sogar an allererster Stelle. Aber nur 18 % beschreiben die Unternehmenskultur ihres*r Arbeitgebers*in als attraktiv. Auch das Betriebsklima hat einen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit: 59 % der Befragten ist eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig.

emovis tut viel, um seine Unternehmenskultur und sein Betriebsklima positiv zu gestalten: Unsere Hierarchien sind flach – wir sehen uns als erwachsene, selbstständige, verantwortungsbewusste Menschen an, die sich auf Augenhöhe begegnen können. So ziehen wir es beispielsweise vor, einander zu duzen und wir schätzen es, wenn alle Mitarbeiter*innen – von unseren Student*innen bis hin zu unseren Direktor*innen – ihre Ansichten einbringen. Bei all der Professionalität, die man als Unternehmen – insbesondere in einem so verantwortungsvollen Bereich wie dem der klinischen Forschung – an den Tag legen muss, kommen bei uns Herzlichkeit und auch Humor nicht zu kurz: Bei emovis darf, soll und kann viel geschmunzelt und gelacht werden. Dies zeigt sich nicht nur in unserem Arbeitsalltag, sondern auch darüber hinaus: Teambuilding wird bei uns großgeschrieben – und so lassen wir beispielsweise den Feierabend regelmäßig gemeinsam bei gemütlichen After-Work-Meetings ausklingen, veranstalten jährlich ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier und unternehmen Ausflüge. Auf diese Weise können wir einander auch von der privaten Seite kennenlernen, was sich – zumindest unserer Erfahrung nach – positiv auf die Arbeitsbeziehung auswirkt.  

Flexibilität

Auch flexibles Arbeiten ist vielen Arbeitnehmer*innen – genau genommen neun von zehn – wichtig. Doch gerade einmal bei der Hälfte der Befragten ist dieser Punkt erfüllt. emovis ist aus Überzeugung darum bemüht, die Arbeit seiner Mitarbeiter*innen flexibel zu gestalten – und ihnen dadurch eine gute Work-Life-Balance zu ermöglichen. Wir setzen unter anderem auf Voll- und Teilzeit-Modelle, Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit und Remote Work: Unsere Mitarbeiter*innen können Zeit, Dauer und Ort ihrer Arbeit so frei bestimmen, wie es ihre jeweiligen Tätigkeiten zulassen. Bei schönem Wetter spontan in den Park oder ins Café gehen? Oder ein paar Wochen lang die Welt erkunden und im Van arbeiten? Bei emovis ist das grundsätzlich denkbar. Natürlich: Je nach konkreter Tätigkeit – etwa Marketing Manager*in versus Prüfärzt*in – ist dies unterschiedlich gut umsetzbar. Doch prinzipiell hat jede*r bei uns einen gewissen Entscheidungsspielraum und ist angehalten, diesen auch zu nutzen. Denn für uns zählt in erster Linie, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen – das „Wie“ soll jede*r so weit wie möglich selbstbestimmt gestalten können.

Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten

91 % der befragten Mitarbeiter*innen gaben an, dass sie bestimmte Karriereziele haben und diese mithilfe ihres*r Arbeitgeber*in erreichen möchten – doch gerade einmal 17 % finden entsprechende Möglichkeiten in ihrem Job vor. Wie sieht es diesbezüglich bei emovis aus? Die Arbeit in unserem Unternehmen soll unsere Mitarbeiter*innen nicht nur fordern, sondern auch fördern; sowohl ihre berufliche als auch ihre private Entwicklung soll unterstützt werden. Bei uns besteht die Möglichkeit, verschiedene Arbeitsbereiche kennenzulernen und aufzusteigen – unsere Mitarbeiter*innen sollen fürs Lernen belohnt werden. Auch regelmäßige externe sowie interne Weiterbildungen, etwa Computer- oder Marketing-Workshops oder Englischunterricht, sind bei uns gang und gäbe.

Fazit:

Uns bei emovis ist bewusst, dass der Erfolg unseres Unternehmens – der seit mittlerweile über 20 Jahren anhält – mit unseren Mitarbeiter*innen steht und fällt. Umso mehr sind wir darum bemüht, unsere vielen Arbeitskräfte zufriedenzustellen – und unseren Mitarbeiterstimmen zufolge gelingt uns das auch. So heißt es beispielsweise von Wenke Schult, die bei uns die Position Finances & Contracting Manager innehat: „emovis ist anders, besonders, menschennah. emovis bedeutet eine neue Perspektive. Ich wage zu behaupten, dass es eine solche Firma kein zweites Mal gibt.“ Auch unsere anderen Mitarbeiter*innen gehen ihren Tätigkeiten sehr gern nach. Doch lesen Sie am besten selbst: Auf unserem Blog und auch auf kununu berichten unsere „fleißigen Bienchen“, was sie an emovis als Unternehmen besonders schätzen.  

Quellen:

emovis Redaktionsteam
November 2023

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